Bekanntheit, Zuverlässigkeit und steigender Bedarf: das war die Zukunft Personal 2024 für Jobdigger

Von Montag, den 9. September, bis Donnerstag, den 12. September, waren wir zum dritten Mal in Folge auf der Zukunft Personal in Köln: der europäischen Fachmesse, auf der man sich inspirieren lassen und mehr über die neuesten Trends und Entwicklungen im Recruiting erfahren kann. Wir sprachen mit ihnen über die Rolle von Arbeitsmarktdaten bei der Personalbeschaffung. Bekanntheit, Zuverlässigkeit und Bedarf sind die drei Worte, mit denen wir diese Messe für Jobdigger zusammenfassen können.

Bekanntheit

Seit drei Jahren sind wir mit Jobdigger auf dem deutschen Markt vertreten. Jobdigger ist also recht neu auf dem deutschen Markt, weshalb wir den Leuten gut erklären konnten, was wir machen. Wir haben zum Beispiel mit vielen Standbesuchern über unser neues Produkt Jobdigger Insights Plus gesprochen. Aber auch wenn wir erst seit drei Jahren in Deutschland aktiv sind, haben wir gemerkt, dass wir uns bereits einen Namen gemacht haben. Jedes Jahr lernen wir andere Parteien besser kennen, fühlen uns auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer wohler und haben spass daran, von anderen Ausstellern auf der Messe zu lernen!

Das Tolle daran, drei Jahre hintereinander hier zu sein, ist, dass wir jetzt einen größeren Bekanntheitsgrad in Deutschland haben. Wir haben mehr Interaktion mit anderen Parteien und das führt zu tollen Gesprächen. Man merkt, dass wir auf dem deutschen Markt gewachsen sind“, sagt Loek, Partner Manager bei Jobdigger.

Verlässliche Partei

Wir haben viel mit unseren derzeitigen (ATS-)Partnern wie Bullhorn, 8Vance und Byner und möglichen neuen Partnern gesprochen. Es gab ein zunehmendes Interesse an der Integration unserer Daten mit potenziellen neuen Partnern. In den Gesprächen mit unseren Partnern und Kunden erhielten wir die Rückmeldung, dass wir ein zuverlässiger Partner sind, der eine gute Datenqualität liefert. So äußerte sich zum Beispiel Ferchau wie folgt über unsere Zusammenarbeit:

„Die Zusammenarbeit mit Jobdigger war und ist hervorragend. Ihre Mitarbeiter reagieren stets prompt und professionell auf unsere Anforderungen, und der Support im Tagesgeschäft ist vorbildlich. Besonders beeindruckt hat uns die nahtlose Integration in unsere Systemlandschaft, die unserer Organisation einen echten Mehrwert gebracht hat. Vor allem die hochwertigen Marktdaten, die wir durch Jobdigger erhalten, haben unsere Entscheidungsprozesse erheblich verbessert. Wir schätzen die kontinuierliche Unterstützung und das Engagement unseres Partners Jobdigger sehr.“ – Ferchau

Laut Customer Success Manager Ellis haben wir auf dem deutschen Markt große Fortschritte gemacht: „In Gesprächen hören und spüren wir, dass es Interesse gibt, weil es nur wenige Anbieter in diesem Bereich gibt. Wir haben festgestellt, dass es Bedarf an einem zuverlässigen Partner für die Digitalisierung und Automatisierung gibt.“

Bedarf

Was uns auf der Zukunft Personal besonders aufgefallen ist, ist, dass der Bedarf und das Interesse an der Automatisierung von Rekrutierungsprozessen im Vergleich zu vor drei Jahren gestiegen ist, so die Kollegen Adelbert und Shaun:

KI, Automatisierung und Digitalisierung werden stärker angenommen als noch vor drei Jahren. Es besteht konkretes Interesse, weil die Wirtschaft etwas weniger gut läuft und der Arbeitsmarkt angespannt ist. Das hat den Bedarf an neuen Möglichkeiten für die Personalbeschaffung erhöht. Wir haben unsere Daten weiterentwickelt, bieten mehr Lösungen an und haben unsere Roadmap für Deutschland gut gefüllt“, sagt Adelbert, Mitinhaber und Business Developer. 

Während in den Niederlanden viele Unternehmen bereits weiter fortgeschritten sind, was die Automatisierung und Digitalisierung von Rekrutierungsprozessen angeht, sehen wir, dass dies in Deutschland bei vielen Unternehmen noch in den Kinderschuhen steckt. Unterm Strich hoffe ich, dass wir die Menschen dazu inspirieren konnten, den nächsten Schritt bei der Rekrutierung zu machen – zum Beispiel durch den Einsatz von Arbeitsmarktdaten!“ – Shaun, Accountmanager

Wussten Sie das schon?

Wir haben in den letzten drei Jahren hart daran gearbeitet, uns hier in Deutschland einen guten Namen zu machen. Aber wenn die Leute unseren Stand besuchten, mussten sie manchmal auch ein bisschen lachen. Das liegt daran, dass der Name Digger“ in Deutschland auch eine andere Bedeutung hat. Im Deutschen verwenden unter anderem junge Leute das Wort ‚Digger‘ (umgangssprachlich ‚diggah‘), um jemanden als ‚Bro‘ oder ‚Kumpel‘ anzusprechen. Das hat einige lustige Reaktionen hervorgerufen!

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